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Förderung rechenschwacher Schülerinnen und Schüler in Lippe

Alle Schülerinnen und Schüler im Kreis Lippe sollen die gleiche Chance auf eine bedarfsgerechte, mathematische Förderung bekommen. Deswegen haben sich die Kooperationspartner dieses Projektes darauf verständigt, dass an jeder lippischen Grundschule mindestens eine ausgebildete FörSchL-Lehrkraft tätig sein soll.

Bereits seit dem Schuljahr 2010/11 werden im Kreis Lippe in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld kontinuierlich Lehrkräfte ausgebildet. Dadurch können Grundschulkinder, die ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Rechenschwierigkeiten aufweisen, möglichst früh identifiziert und in Kleingruppen gefördert werden. Durch regelmäßige Austauschtreffen werden die über die Jahre ausgebildeten Lehrkräfte nachhaltig begleitet. Neben Impulsen aus der aktuellen Forschung erhalten sie die Möglichkeit, sich über ihre konkreten Praxiserfahrungen auszutauschen, um sich so gegenseitig bei ihrer Arbeit zu unterstützen.

Auf der Grundlage von quantitativen und qualitativen Fragebogenerhebungen werden gezielt Maßnahmen getroffen, um das Projekt dauerhaft an den lippischen Grundschulen zu etablieren.

Projektziel

Kinder der Schuleingangsphase mit mangelndem mathematischem Vorwissen werden frühzeitig erkannt und gefördert, um so der Entstehung von Rechenschwierigkeiten entgegenzuwirken. Durch die Übertragung der Inhalte auf den regulären Mathematikunterricht wird der Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler verbessert.

Info

Aktuelle Informationen zum Projekt gibt es im BildungsTicker, dem Newsletter des Bereichs Bildung Kreis Lippe:

Kontakt

B. Wehmeyer
Regionales Bildungsnetzwerk, Bildungsbüro (MINT)
Felix-Fechenbach-Straße 5
32756 Detmold

WEITERE PROJEKTE

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